Konferenz der Musées de Genève

Über uns
MAH © Genf Tourismus
Fassade des Museums für Kunst und Geschichte

Plattform zur gemeinsamen Abstimmung

Die Konferenz der Musées de Genève wurde 2014 auf Initiative der Abteilung für Kultur und Digitalen Wandel der Stadt Genf in Abstimmung mit interessierten Museen gegründet und vereint die wichtigsten öffentlichen und privaten Museen der Region, d. h. 14 Museen an etwa zwanzig Standorten:

  • Bibliothek Genf
  • Konservatorium und Botanischer Garten
  • Museum Ariana
  • Museum Barbier-Mueller
  • FMAC
  • Baur-Stiftung – Museum der fernöstlichen Kunst
  • Martin-Bodmer-Stiftung
  • Museum für Kunst und Geschichte (Museum für Kunst und Geschichte, Musée Rath und Haus Tavel)
  • MAMCO
  • Museum Carouge
  • Museum für Völkerkunde
  • Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum
  • Internationales Museum der Reformation
  • Museum Genf (Naturhistorisches Museum und Museum für Wissenschaftsgeschichte)

Die Konferenz wurde als Plattform für den Austausch zu musealen Themen konzipiert mit dem Ziel, konkrete Massnahmen zur Förderung und Stärkung der Bedeutung der Musées de Genève zu ergreifen.

Den Vorsitz der Konferenz hat derzeit Marie-Aude Python, Direktorin der Abteilung für Kultur und digitalen Wandel, inne. Die Leiter dieser 14 Einrichtungen treffen sich mindestens zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst.

Seit 2014 umgesetzte Massnahmen

  • Verabschiedung des visuellen Erscheinungsbilds der Musées de Genève
  • Gemeinsame Plakatkampagnen und Werbematerialien
  • Organisation von gemeinsamen Einzelveranstaltungen: Werbetouren, Kolloquien etc.
  • Gemeinsame und aggregierte Mitteilung der jährlichen Besucherzahlen
  • Einrichtung des Portals museesdegeneve.ch
  • Einführung des Museumspasses

Gemeinsame Events

JEMA

Nacht der Museen