Museums-Kolloquien

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© Ville de Genève
Soixantaine de personnes assises pour écouter un orateur dans la salle des armures du MAH

Diese Kolloquien bieten Raum für Reflexion und Austausch über die aktuellen Herausforderungen für die Museumswelt.

Auf Initiative der Abteilung für Kultur und digitalen Wandel (DCTN) organisiert die Genfer Museumskonferenz diese Veranstaltungen seit Juni 2024.

 

Kolloquium 2025: Genfer Museen im 20. und 21. Jahrhundert

Das von der Universität Genf (UNIGE) und der Konferenz der Musées de Genève organisierte Kolloquium bietet einen Überblick über die Genfer Museen im 20. und 21. Jahrhundert, ihre Geschichte und ihre Perspektiven und beleuchtet dabei aktuelle Herausforderungen und Fragestellungen.

Es bietet auch die Gelegenheit, die im März 2025 unterzeichnete neue Vereinbarung zwischen der UNIGE und der Stadt Genf sowie den neuen Postgraduiertenstudiengang MAS (Maîtrise universitaire d’études avancées) im Bereich Kulturerbe (ehemals Denkmalpflege und Museologie) vorzustellen.

Die Tagungsberichte werden im zwölften Band der Reihe Patrimoine genevois (Georg) veröffentlicht.

Donnerstag, 6. und Freitag, 7. November 2025

Programm des Kolloquiums

Kolloquium 2024: Museen & Macht

2014 hielten die Musées de Genève eine Generalversammlung ab und diskutierten anlässlich eines nationalen Kolloquiums über „Die Herausforderungen für Museen im 21. Jahrhundert”. Zehn Jahre später, angesichts der rasanten Entwicklung unserer Kulturlandschaft und der Phase des Wandels, die wir derzeit erleben, wurde ein regionales Kolloquium organisiert.

Unter dem Motto „Museen & Macht“ diskutierten die 130 Teilnehmenden über den Stellenwert und den sozialen und gesellschaftlichen Nutzen von Museen sowie über ihre Zukunft als kulturelle Einrichtungen.

Alle Events wurden gefilmt und können hier abgerufen werden

Die Genfer Museen haben das Wort

Kolloquium "Museen und Macht/Mächte)" 2024 | Einführung

Kolloquium "Museen und Macht/Mächte)" 2024 | Geschichte und Macht der Museen

Pflegeeinrichtungen und Museen: die Macht zum Handeln