Digitales Museum
Die Digitalisierung verändert das Museumserlebnis
Online-Sammlungen, virtuelle Rundgänge, interaktive Inhalte: Mit diesen Tools können wir Kunstwerke auf eine andere Weise erkunden, von zu Hause aus oder als Ergänzung zu einem Besuch vor Ort.
Online-Sammlungen
Warum sollten Museumssammlungen digitalisiert werden?
Um sie allen Menschen überall und jederzeit zugänglich zu machen!
Durch die Online-Veröffentlichung ihrer Werke können einige Musées de Genève Schätze teilen, die manchmal unsichtbar oder zu empfindlich sind oder in Depots aufbewahrt werden.
Die Digitalisierung ist auch eine Möglichkeit, die Werke besser zu schützen und ihre Geschichte weiterzugeben. Schliesslich erleichtert die Online-Veröffentlichung die wissenschaftliche Forschung und fördert die Zusammenarbeit zwischen kulturellen Einrichtungen auf internationaler Ebene.
Mirabilia
Die Website Mirabilia umfasst nahezu 300 Objekte und Werke, die als ungewöhnliche Wunderwerke gelten und von den Museen der Stadt Genf aufbewahrt werden. Erkunden Sie sie nach Themen (Berge, Blumen, Zeichnungen etc.) oder besuchen Sie die Online-Ausstellungen.
Ein Freilichtmuseum
Knapp 300 Werke aus dem städtischen Fonds für zeitgenössische Kunst (FMAC) der Stadt Genf sind auf unseren Strassen und öffentlichen Plätzen zu sehen. Laden Sie die Web-App herunter, um die Werke in Ihrer Nähe zu erkunden.
Auf der Website des FMAC können Sie auch jedereit auf seine Videosammlung zugreifen.
Tools für einen bequemen Besuch
Ob als „visites embarquées“ (begleitete Besichtigungen) oder „compagnons de visite“ (Besichtigungsbegleiter) bezeichnet – die Musées de Genève stellen allen Besuchern digitale Tools zur Verfügung, mit denen sie die Werke in ihrem eigenen Tempo vor Ort oder aus der Ferne erkunden können. Mit mobilen Apps, interaktiven Rundgängen oder Online-Rekonstruktionen bieten sie ein bereicherndes, unterhaltsames Erlebnis und machen Kultur lebendig. Diese Tools sollen den Besuch vor Ort nicht ersetzen, sondern ergänzen und bereichern und gleichzeitig für mehr Barrierefreiheit, Inklusion und Verbindung zum Publikum sorgen, ganz gleich ob vor Ort oder aus der Ferne.
Da jedes Museum über seine eigenen Tools verfügt, finden Sie alle Informationen dazu auf den jeweiligen Websites.